Nun also schon zum 10. Mal findet sich ein Aushang am schwarzen Brett. Wieder ist die Handschrift den Lesern wohl bekannt und als die des Fürsten zu erkennen. Der Federstrich ist ruhig und mit ausreichend Zeit geführt, also auch mit den Verzierungen, die man erwarten würde. Zu lesen ist:

Am schwarzen Brett des Hauses findet sich auf’s Neue ein Anschlag, wieder in der Handschrift des Fürsten, wieder mit dem Sigel der Stadt besiegelt. Zu lesen ist das Folgende:

Am schwarzen Brett des Hauses findet sich, ganz wie immer, ein Aushang. Der Schreiber ist, laut Schriftbild, ganz eindeutig der Fürst selbst. Geschrieben steht das Folgende:

Am schwarzen Brett des Hauses findet sich seit heute abermals ein Aushang. Die Handschrift ist, im Gegensatz zum letzten Mal, wieder die des Fürsten selbst, welche den Meisten ja geläufig sein sollte. Folgendes ist zu lesen:

Abermals findet sich am schwarzen Brett des Hauses ein neuer Anschlag. Die Handschrift ist den meisten Besuchern wohl bekannt, abgesehen von den neuen Gesichtern, welche hierin ihr erstes Treffen erleben. Es sind folgende Worte des Fürsten zu lesen:

Zum nunmehr ersten Mal also hängt ein Aushang in den Hallen, den Hallen, die nunmehr wirklich das Eigen des Haushaltes genannt werden können. Im Gegensatz zu den Gemälden an der Wand jedoch, hängt zumindest der Aushang nicht schief.

Ein letzter Aushang findet sich in den Hallen, welche Minas Faer bis vor nicht all zu langer Zeit noch beherrbergt haben. Diese Mauern werden nun bald leer sein. Der Wind hat gedreht.

In den Hallen der Tuatha de Dannan, welche nach wie vor die Gastunterkunft für Minas Faer darstellen, wurde ein Pergament angeschlagen, welches sich wie folgt liest:

Es ist, für einige vielleicht überraschend, endlich wieder ein Aushang zu finden. Der da wohl auch sein muß. Es wird Zeit. Längst Zeit.

In den Hallen der Tuatha de Dannan, welche nach wie vor die Gastunterkunft für Minas Faer darstellen, wurde letzte Nacht ein Pergament angeschlagen, welches sich wie folgt liest: