Schwangerschaftstest auf dem Prüfstand
Auch in der modernen Zeit unserer Tage sind ungewollte Schwangerschaften nach wie vor ein Problem, das die Gesellschaft
beschäftigt. Jedoch ist nicht jede dieser Schwangerschaften auf jugendlichen Leichtsinn zuzuschreiben.
Neorepro, eine Firma, die sich auf alle möglichen diagnostische Selbstests spezialisiert hat, gerät unter Beschuss. Konkret wird der Ovulationstest der Firma, OvuQUICK, erneut auf seine tatsächliche Tauglichkeit geprüft. Zwei Frauen im Alter von 25 und 32, beide aus dem Großraum Berlin, geben an trotz korrekter Anwendung des Tests
schwanger geworden zu sein.
“Ich bin verzweifelt!”, erklärt uns die aufgelöste Susanne K. Die alleinstehende Putzhilfe muss nun um ihre Existenz bangen. Die zusätzliche finanzielle Belastung würde die Haushaltskasse nach der Trennung von Werner F. nicht aushalten. Auf ihre Zukunft als alleinerziehende Mutter kann sie sich daher nicht freuen. Gleiches gilt auch für ihre sieben Jahre jüngere Leidensgenossin.
Ein Ovulationstest wird für gewöhnlich genommen, um die fruchtbaren Tage einer Frau um ihren Eisprung herum zu messen. So kann eine Schwangerschaft mit einer höheren Wahrscheinlichkeit herbeigeführt werden. Im Umkehrschluss ist es so natürlich auch möglich diese Tage bewusst zu vermeiden. Ähnlich der umstrittenen Kalendermethode handelt es sich hierbei um ein noninvasives Prozedere zur Verhinderung einer Schwangerschaft ohne Operationen, Einnahme von
Medikamenten oder anderer Verhütungsmethoden. Oft bevorzugen Paare diese Art der Verhütung, weil etwaige andere Mittel als hinderlich und störend empfunden werden.
Bisher liegt der Pressestelle noch keine Stellungnahme durch einen Vertreter der Firma vor. Fachkundige befürchten jedoch die in solchen Fällen übliche Strategie alles abzustreiten.
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