Splitting

Head hurts. I’ll be quick then.

Coraline tried to find out about Marius’ gifts. Tried to mask her attempts by saying she wanted to see whether he would be smart enough to answer none but the prince and me. Yeah, right.

Dear Alena was by no means better. Points out Marius’ lack of education as far as etiquette is concerned. When he noticed her flaws an hour ago. Very clever. Then again, she’s the one who picks a fight with a future primogen. I dare doubt the wisdom in that. Still. Told her I’d talk to him. Keeps her quiet.

The kid is trying to learn. If a bit on the edge at times. Nervous. Who wouldn’t be. Still some trouble controlling the beast. Again. Who wouldn’t be. Alessandro had to bring him back to my place after the evening. Thomas freaked out. Since we couldn’t figure out why I got a headache. Hasn’t stopped since.

Jason is also trying his best to be supportive. Wonder what he’s up to. Don’t have the capacity to ask right now.

Während der junge Mann eingerollt auf dem Bett lag schien draußen die Sonne. Ganz, als wäre nichts geschehen. Ganz, als ginge man hier innen nicht gerade durch tausend Höllen. Der Junge, denn eigentlich konnte man von Mann noch nicht wirklich reden, lag dort schon den dritten Tag in Folge und war nur für die nötigsten Dinge aufgestanden.
Dabei lockte draußen Italiens Sonne, die belebten Straßen später am Abend und dutzende alter Kirchen und anderer Bauten. Es gab viel zu verstehen. Viel zu lernen. Viel zu erfahren. Und auch einfach nur viel zu sehen. Warm kitzelten einige Lichtstrahlen eine schlaff daliegende Hand, versuchten ihn aus dem Bett zu locken. Doch er rührte sich nicht. Denn nichts war so verlockend wie dieses Bett. Zumindest wenn man das Gefühl hatte der eigene Kopf könne jeden Moment explodieren.
Unbemerkt öffnete sich die Tür. Ein Mann, wie man so oft sagte: im besten Alter, betrat den Raum. Gekleidet in einem sehr korrekt sitzenden Anzug, komplett mit weißen Handschuhen. Mit sich brachte er ein Tablett auf dem ein Stapel Papier aufgeschichtet lag.
“Master Elyot.” Zwar konnte man Gregory auch sonst nicht nachsagen unhöflich zu klingen, doch gab er sich in diesem Auge besonders Mühe warm und ruhig zu sprechen. Darin hatte er zu solchen Gelegenheiten Übung. Nicht selten funktionierte es auch.
Auf dem Bett drehte sich ein Kopf leicht in Richtung des Butlers. Ein wenig weiter noch, da die schlichte schwarze Augenklappe ihm die Sicht versperrte. Der Butler fuhr fort. “I took the liberty to request a particular book at the library. The university here has quite the reputation, sir.”
Der Junge brummte. “Can’t read those books, Greg.”
Natürlich nicht. Der Butler blieb ungerührt. “Of course, Master Elyot. I beg your parden then, sir, for having anticipated a decision in this matter. I have requested one of the ground keepers to make a larger copy of the script. 141%, I believe, should suffice.”
“… Window, Greg.”
Mit einem sehr flüchtigen Lächeln trat der Mann an das Fenster und öffnete es. Von draußen drängten Gespräche, Schritte, Hundegebell und Motorenlärm in das Zimmer. Wichtiger jedoch war das entfernt klingende Rauschen des Meeres. Der Körper auf dem Bett entspannte sich. Langsam hob sich eine Hand in Richtung Butler und Tablett.

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